„Vom Autozulieferer zur Bank – Mein Weg als Quereinsteiger“
Nach über zehn Jahren in der Automobilzuliefererbranche war da dieses Gefühl: Es muss noch etwas anderes geben. Ich wollte raus aus dem Gewohnten, Neues lernen, mich weiterentwickeln – aber wohin?
Die Entscheidung, in die Finanzwelt zu wechseln, war alles andere als leicht. Ich hatte viele Fragen im Kopf: Kann ich das überhaupt? Bin ich da richtig? Doch ich hatte auch diesen inneren Antrieb – die Neugier, der Wunsch nach Veränderung und den Mut, etwas ganz Neues zu wagen.
Heute arbeite ich bei der Raiffeisenbank Geiselhöring-Pfaffenberg eG – und ich kann aus tiefster Überzeugung sagen: Dieser Schritt war genau richtig.
Was mich besonders überrascht hat: Wie sehr mir meine Erfahrungen aus der Industrie helfen. Strukturiertes Arbeiten, Kundenorientierung, ein technisches Verständnis – all das sind Fähigkeiten, die ich tagtäglich einbringen kann. Es fühlt sich gut an, wenn man merkt, dass man etwas bewegen kann – gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden.
Der Wechsel wurde mir durch ein starkes Team, eine strukturierte Einarbeitung und echte Offenheit gegenüber Quereinsteigern enorm erleichtert. Ich habe nicht nur einen Job gefunden, sondern eine neue berufliche Heimat – mit Perspektiven, Entwicklungsmöglichkeiten und einem wertschätzenden Umfeld.
Ich hätte nie gedacht, dass sich der Weg vom Industriebüro an den Bankschalter so stimmig anfühlen würde.
An alle, die mit dem Gedanken spielen, etwas Neues zu wagen:
Es lohnt sich. Traut euch.
Gerade als Quereinsteiger bringt man oft mehr mit, als man selbst glaubt.